Dieses Major Release von thingsHub 4 ist der nächste Schritt, um die Nutzung von IoT-Technologien wie IoT-Sensing, Asset-Tracking, LoraWAN, Zeitreihenanalyse und Dashboarding weiter zu vereinfachen. Dazu wurde die Web-Benutzeroberfläche nach modernsten User-Experience-Prinzipien neu gestaltet und auf der leistungsfähigen Angular-Frontend-Technologie neu implementiert. Viele der bestehenden Funktionalitäten können so noch dynamischer bedient und IoT-Daten in Echtzeit dargestellt werden.
Highlights der neuen Version
Im Folgenden möchten wir Ihnen kurz die Highlights der neuen Version vorstellen.
Neue für mobile Nutzung optimierte Web-Benutzeroberfläche
Die neue Benutzeroberfläche wurde in vielen Aspekten optimiert. Die Hauptnavigation wurde in ihren Kontrasten angepasst, so dass sie sich besser von allen anderen Elementen der Anwendung abhebt und so die Navigation erleichtert. Die Kopfzeile nimmt nun weniger Platz im oberen Teil des Browserfensters ein.
Für alle Seitentypen und Funktionen wurde ein einheitliches Schema definiert, nach dem sie aufgebaut sind und funktionieren. Schriftarten und Farben für verknüpfende Elemente oder die tabellarische Darstellung von Daten wurden vereinheitlicht.
Da die Nutzung von IoT-Remote Monitoring und Asset-Tracking-Lösungen häufig auf Handys und Tablets stattfindet, wurde die Darstellung und Bedienbarkeit für diese Endgeräte optimiert. Alle thingsHub-Komponenten passen sich dynamisch an die jeweilige Bildschirmgröße an, um dem Nutzer die bestmögliche Bedienbarkeit zu bieten.
Verbessertes Geräte Management und Gerätetreiber-Verwaltung
Als eines der meistgenutzten Module von thingsHub wurde die Geräteverwaltung stark überarbeitet. Um möglichst viel Platz für die Darstellung der Datentabelle zu schaffen, wurden alle einstellbaren Aspekte eines Geräts in separate modale Dialoge ausgelagert. Die Tab-Navigation ermöglicht es dem Benutzer, zwischen empfangenen IoT-Daten oder Netzwerkverkehr umzuschalten.
Die Tabelle des Netzwerkverkehrs zeigt alle empfangenen Uplinks, sowie die zum Gerät gesendeten Downlinks. Informationen wie die Signalstärke oder das verwendete Gateway können ebenfalls eingesehen werden.
Umfangreiches Rollen & Rechtemanagement
Um die Sicherheit Ihrer IoT-Lösung deutlich zu verbessern, wurde mit thingsHub 4 ein umfangreiches rollenbasiertes Berechtigungssystem implementiert. Es kann nun über Rollen am Benutzer geregelt werden, auf welche Module er in thingsHub Zugriff hat und ob er dort Änderungen vornehmen kann oder nur Leserechte hat.
Das Berechtigungssystem kann auch in allen Schnittstellen zwischen thingsHub und anderen Systemen verwendet werden. Alle Rollen und Rechte werden über die bestehenden REST-API-Endpunkte implementiert und können somit auch für Schnittstellenbenutzer verwendet werden.
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